Google Instant Previews
Vor kurzem hat Google ein neues Featurerausgebracht: die „Instant Previews“. Damit sieht der Suchende bereits in den Suchergebnissen relativ große Screenshots der gefundenen Webseiten, so dass er entscheiden kann, ob diese seriös sind und auch wirklich das liefern, was er sucht. Damit bietet Google eine kleine Antwort auf den immer stärker werdenden Spam in den Ergebnissen. Wenn der Algorithmus nicht Spamcontent erkennen kann, dann soll es halt der Benutzer selbst machen. Man aktiviert das Feature mit der kleinen Lupe
rechts von der Überschrift. Einmal aktiviert, braucht man nur noch mit der Maus über die Suchergebnisse zu fahren und sieht dann die Screenshots der Seiten (sofern bereits vorhanden).
Google Refine: Lord of the Files
Google hat Mitte diesen Jahres die FirmaMetaweb aufgekauft. Ein Projekt von Metaweb war „Freebase Gridworks“, das Google nun als überarbeitete Version und mit neuem Namen veröffentlicht hat: Google Refine. Die Software ermöglicht es auch Nicht-Programmierern Herr von großen Datenmengen zu werden. Die Funktionen sind darauf ausgelegt, uneinheitliche Daten zu standardisieren und dabei scheint die Usability durchaus besser als bei Excel und Co. zu sein. Hier das Einführungsvideo von Google:
Gefunden bei Mashable.
Ein Leben in Facebook
Ok vielleicht etwas creepy, aber auf jeden Fall gut gemacht: „Ein Leben in Facebook“ von Maxime Luère.
Gefunden bei TNW
Blekko – SE 4 Geeks
Eigentlich wollte ich einen Artikel über die neue Suchmaschine Blekko schreiben. Die Suchmaschine mit den herrlich sinnfreien Slogan „Slash the web“ – der zeigt, dass Blekko kein „Google-Killer“ sein will, auch wenn manch einer das gerne schreiben würde. Blekko richtet sich eher an die Pro-User, die die wissen, was Noise ist und die Vorteile der Google CSE schätzen. Also eigentlich wollte ich über Blekko schreiben – habe aber festgestellt, dass Marcus Schuler, Marshall Kirkpatrick (ReadWriteWeb) und Frank Patalong (SpOn) bereits tolle Zusammenfassungen geschrieben haben, die Blekko und dessen Sinn gut erfassen.
Zur generellen Einführung in das Thema gibt’s auch ein offizielles Video:
Tokio Timelapse
Ich finde ja Großstädte bei Nacht extremst schön – und dann auch noch Tokio:
Produktbilder als Konversionstreiber
Wer sich mit der Optimierung von Conversionrates beschäftigt, wird schon häufig davon gehört haben (zB hier bei Konversionskraft oder hier bei seomoz): die richtige Produktpräsentation ist das A und O, allen voran die Produktion von guten Produktfotos. Heute bin ich (bzw. meine Freundin) über ein wunderbares Beispiel dafür gestolpert und zwar in den Online Shops von Esprit und Zalando. Dabei geht es um einen Blazer von „de.corp“, den man in beiden Shops bestellen kann.
Tanzen
Ein paar Aufnahmen von den Tanzturnieren meiner Tante. Aufgenommen mit einer Canon EOS 450D
Facebook: Was kann XY eigentlich von mir sehen?
Vor kurzem hat Facebook seine Privatsphäre Einstellungen grundlegend überarbeitet um die Usability zu verbessern. Zu viele Benutzer hatten sich beschwert, dass die einzelnen Einstellungsmöglichkeiten kreuzundquer auf der Community verteilt waren. Das neue System bietet nun ein einheitliches Interface wo man fast alles einstellen kann.
Schon davor gab es die Funktion, sein eigenes Profil aus Sicht einer anderen Person anzuschauen, um so herauszufinden, ob alle Einstellungen sitzen. Einziger Nachteil bei dieser Funktion: Man kann lediglich aus der Sicht von Freunden testen. Was aber wenn man gezielt aus Sicht einer anderen Person testen will, mit der man nicht befreundet ist? Also zum Beispiel ein Stalker, Ex-Freund, oder was auch immer. Das geht leider nicht ganz so einfach. Daher habe ich ein kleines Tool geschrieben, was diese Funktionalität ermöglicht:
Facebook Profile Previewer – Wie können Nicht-Freunde mein Facebook Profil sehen?
Google gönnt sich ein Picnik
Heute flatterte es durch die Leitungen: Google kauft den Online-Bildbearbeitungsservice Picnik auf. Das freut mich für die Jungs, denn Picnik ist ein wirklich genialer Service. Eines der wenigen Tools der letzten Jahre, die ein „wow“-Effekt mit sich brachten (zumindest bei mir). Picnik bietet jede Menge Möglichkeiten Fotos zu verarbeiten, darunter sind nicht nur die Standardoperationen wie Zuschneiden, Verkleinern und Vergrößern zu verstehen, sondern schon fast Photoshop-ähnliche Filteroptionen, Retuschieren und so weiter.