Beliebige Schriften mittels @font-face verwenden
Seit Version 3.1 unterstützt der Firefox das von den Webdesignern lange geforderte CSS-Tag @font-face. Mit dessen Hilfe lassen sich beliebige Fonts auf Webseiten verwenden. Auf diesem Blog werden die Überschriften zum Beispiel in einer Handschrift namens „Hand of Sean“ angezeigt (zumindest zu dem Zeitpunkt als dieses Post geschrieben wird).
Nachdem Firefox nachgezogen hat, wird @font-face nun von den wichtigsten Browsern unterstützt – als die wären:
- Firefox (seit Version 3.1)
- Safari (seit Version 3.1)
- Internet Explorer (ab Version 4)
- Opera (ab Version 10)
Google’s Chrome soll in der kommenden Version 3 ebenfalls @font-face unterstützen. Der Netscape Navigator ist damit der einzige prominente Browser der fehlt (Support von @font-face wurde mit Version 6 eingestellt) – ist aber wohl auch nicht weiter schlimm, weil den heutzutage ja kaum einer mehr benutzt.
Was sollte man gegen negative Links unternehmen?
Google hat in seinem offiziellen Webmaster Blog etwas Aufklärung bezüglich zwielichtigen Links betrieben. Dabei wird auf die Sorge mancher Suchmaschinenoptimierer eingangen, dass man durch externe Links seitens unseriöser Websites in den Bad Neighborhood hineingezogen werden könnte – was zur Folge hätte, dass die eigene Seite herabgewertet wird.
Allerdings gibt Search Quality Strategist Kaspar Szymanski im Google Blog Entwarnung an die SEO Szene.
PHP Speedy: Javascript in den Footer
PHP Speedy ist eine ganz feine Sache – es komprimiert automatisch verschiedene Javascripts in eine einzelne Datei, was die Requests reduziert und die Ladezeit verkürzt. Allerdings hat es ein kleines Manko: Es beachtet die Design-Richtlinie Javascript ans Dokumenten-Ende nicht. So kann man das beheben:
Die Datei php_speedy/controller/compressor.php öffnen und dort zu Zeile 431 springen. Dort sollte etwas in der Form stehen:
[sourcecode lang=“php“]
$source = preg_replace(„!
[/sourcecode]
Das ändern wir in:
[sourcecode lang=“php“]
if(preg_match(„/