Bilder im WordPress RSS Feed
Wer sein RSS Feed um die Teasergrafik des jeweiligen Blog-Beitrags erweitern möchte, kann dies mit einer simplen Erweiterung hinbekommen. Dadurch wird zum Beispiel das automatische Veröffentlichen bei Facebook attraktiver, weil nicht nur spröder Text, sondern auch ein Thumbnail, gepostet wird.
Blog Artikel automatisch bei Facebook veröffentlichen
Mit ein paar Handgriffen kann man mittels der Facebook Application RSS Graffiti vollautomatisch die eigenen Blog Artikel oder Flickr Fotos veröffentlichen. Dazu gibt man der App die nötigen Zugriffsrechte sowie eine RSS Url. Dazu kann man noch ein paar praktische Einstellungen machen (z.B. Pausen zwischen Veröffentlichungen).
Richtig gut kommt dieses System, wenn die RSS Einträge eine Grafik beinhalten, dann wird diese nämlich direkt im Facebook Stream angezeigt. Leider ist bei WordPress nicht vorgesehen, die Grafiken mit zu exportieren. Hostet man sein Blog selbst, lässt sich schnell beheben und zwar so:
Google App Engine als CDN verwenden
Wer sich mit der Performance von Webseiten beschäftigt hat, hat bestimmt auch schon von den Content Delivery Networks (CDN) gehört. Darunter versteht man spezielle Hosting Anbieter, die darauf spezialisiert sind, statische Inhalte zu hosten. Stark frequentierte Seiten nutzen die CDNs um darauf Bilder, Javascripts, Stylesheets, Downloads etc. zu hosten. Die primären Vorteile der Content Delivery Networks sind:
- Schnelle Zugriffszeiten, da die Server auf das schnelle Ausliefern der statischen Daten optimiert sind
- Regionale Datencenter reduzieren die Antwortzeiten
- Zugriffe auf die eigenen Server werden reduziert und so werden Ressourcen für das Ausliefern der dynamischen Inhalte verfügbar
- Durch schnellere Ladezeiten der Webseite, können die Rankings in den Suchmaschinen positiv beeinflusst werden
Für kleinere Seiten ist ein CDN nicht umbedingt nötig, da die Server eh nicht ausgelastet sind und es den Betreibern meistens nichts ausmacht, wenn die Seite ein paar Sekunden mehr braucht um zu laden.
In diesem Artikel will ich erklären, wie man Google’s App Engine dazu verwenden kann, sein eigenes, kostenloses CDN aufzubauen.
Beliebige Schriften mittels @font-face verwenden
Seit Version 3.1 unterstützt der Firefox das von den Webdesignern lange geforderte CSS-Tag @font-face. Mit dessen Hilfe lassen sich beliebige Fonts auf Webseiten verwenden. Auf diesem Blog werden die Überschriften zum Beispiel in einer Handschrift namens „Hand of Sean“ angezeigt (zumindest zu dem Zeitpunkt als dieses Post geschrieben wird).
Nachdem Firefox nachgezogen hat, wird @font-face nun von den wichtigsten Browsern unterstützt – als die wären:
- Firefox (seit Version 3.1)
- Safari (seit Version 3.1)
- Internet Explorer (ab Version 4)
- Opera (ab Version 10)
Google’s Chrome soll in der kommenden Version 3 ebenfalls @font-face unterstützen. Der Netscape Navigator ist damit der einzige prominente Browser der fehlt (Support von @font-face wurde mit Version 6 eingestellt) – ist aber wohl auch nicht weiter schlimm, weil den heutzutage ja kaum einer mehr benutzt.
Kategorisierung: Ausbau der internen Linkstruktur
Bei dem letzten Pagerank Update bin ich erfreulicherweise von „unbewertet“ direkt auf PR 3 gestuft worden. Das hat mich sehr gefreut, da ich bis dahin gerade mal um die 30 Posts geschrieben hatte. Nun will ich das weiter ausbauen und habe etwas an den SEO Schrauben gedreht.
Primäres Optimierungsziel ist die Verbesserung der internen Linkstruktur. Denn interne Links bringen ebenfalls nützlichen Juice – der muss ja nicht immer nur von außen kommen. Bis jetzt habe ich nur die Startseite und die Artikel indizieren lassen. Archiv, Suche, Kategorie- und Tag-Übersichten waren für die Suchmaschinen Tabu um die Anzahl der indizierten Seiten möglichst gering und deren Qualität möglichst hoch zu halten.
Anfänger-Anleitung: WordPress Installation
Als ich gestern diesen Blog gestartet habe, entschied ich mich für einen Account direkt bei WordPress.com. Ich dachte ich spar mir dadurch arbeitet und eigentlich bietet es ja alles. Falsch gedacht. Spätestens beim Ändern von CSS Einstellungen oder SEO Optimierungen wars das beim kostenlosen Angebot. Daher hab ich jetzt das ganze auf den eigenen Server installiert und will kurz meine Erfahrungen festhalten – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
E-Mail Adressen vor Spam schützen
Jeder hat sie schonmal gesehen, die schönen „ich [ät] website [punkt] com“ Verweise auf die E-Mail Adresse eines Schreiberlings. Warum macht er sowas? Nun, dass will ich im Folgenden erzählen und auch wie man es richtig macht.